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Die Geschichte der DOLFI Holzschnitzerei

 Die Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Holzschnitzereienfirma „Dolfi“-Comploi von 1892 bis zur Gegenwart.

Entstehung und Entwicklung der Firma Adolf Comploi-Pizuela

Den bedeutenden Entwicklungsschritt vom Bergbauern zum kunsthandwerklich arbeitenden Holzschnitzer schaffte Franz Comploj, der Großvater von Adolf bereits vor 1890. 

Sein Sohn, der ebenfalls den Namen Franz trägt (1880-1963) wurde noch auf dem kleinen Hof Pizuela in La Poza-Wolkenstein geboren. Um 1904 übersiedelte er von dort nach St. Ulrich, wo er im Haus Carolina an der damaligen Hauptstraße von St. Ulrich mit Amalia Runggaldier da Passua eine Familie gründete.

Adolf Comploi „Dolfi“ (1912-1979)

Adolf Comploi mit dem Kosenamen Dolfi, 1912 als zweitältester Sohn des Franz und der Amalia geboren, war erst drei, vier Jahre alt, als die Schienentrasse der Schmalspurbahn, des so genannten Grödnerzuges von Klausen im Eisacktal bis hinauf nach Plan im oberen Grödnertal gebaut wurde. Mit der Verwirklichung der Grödner Eisenbahn, die vor allem durch russische Kriegsgefangene unter österreichischer Militäraufsicht gebaut wurde, und bereits im März 1916 beendet war, begann sich die vorher zum Teil schwache Wirtschaft im Grödnertal zu entwickeln.

Adolf Comploi-Pizuela absolvierte von 1930 bis 1932 eine Tischlerlehre in einer Werkstatt zu Salmanhof in Überwasser-St. Ulrich beim bekannten Meister Franz Anvidalfarei, der aus dem Gadertal stammte. Anschließend wurde Adolf in der Kunsttischlerei und im Altarbau ausgebildet.

In den 1930er Jahren, aber auch noch später, wurde den Lehrlingen in den einheimischen Werkstätten keinerlei Lohn bezahlt. Nachdem Adolf ausgelernt hatte, bekam er als Geselle von seinem Altarbaumeister 7 Lire am Tag. Das reichte dem Adolf nicht zum Leben und so trachtete er bereits früh selbständig zu werden.

Der Bruder Franz (Franco) hatte in diesen Jahren ein Verlegergeschäft für den Verkauf von Holzschnitzereien aufgebaut. Adolf wurde sein Vertreter und reiste als Wanderhändler mit der Holzschnitzware des Bruders und einem Vorzeigekatalog im Musterkoffer mit der damals noch ziemlich primitiven Corriera (Autobus) und der Eisenbahn zu Souveniergeschäften, Pfarreien und Klöstern. Er bereiste vor allem Städte in Norditalien, wie Verona, Padua, Brescia, Mailand und Bologna, aber auch die Schweiz, Österreich und Bayern.

Bereits 1932 ließ Adolf Comploi die von ihm gegründete Holzschnitzereien-Firma „Dolfi“ in der Handelskammer in Bozen rechtsmäßig eintragen. Adolf war damals knapp 20 Jahre alt. 

Militärdienst und Kriegseinsatz des Adolf Comploi

Nachdem Adolf während des Wehrdienstes beim italienischen, damals faschistischen Militär 1933 einen Militärjeep entwendet hatte, wurde er ertappt und 1935 als italienischer Soldat nach Abessinien in den Krieg geschickt, wo viele italienische Soldaten bereits im Fronteinsatz standen. Dort setzte ihn ein Oberstleutnant des italienischen Militärs als motorisierten Radiochronist und Lastkraftwagenfahrer ein. 1937 wurde Adolf vom Militärkommando zum so genannten „Caporalmaggiore“ befördert. Bald darauf, nachdem der abessinische Negus umgebracht wurde, konnte Adolf nach Europa zurückkehren. Nach seiner Rückkehr nach Italien (anlässlich einer Stationierung in Riccione an der Adria) wurde Adolf mit mehreren anderen Soldaten der „Guardia del corpo des Duce Mussolini“ zugeteilt. Nach dem endgültigen Ende des Abessinienkrieges kam Adolf Comploi über Trient nach Hause, nach St. Ulrich. Hier bekam er um 1940 vom italienischen Staat ein Stellenangebot, da er zu einem der vielen Leibwächter des Duce B. Mussolini berufen worden war.

Seinen Betrieb für die Verlegerei von Produkten der Grödner Holzschnitzindustrie gründete Adolf in definitiver Weise bald nach dem Abessinienkrieg, also bereits vor dem II. Weltkrieg.

1942 heiratete er Frau Maria Martiner da Cùenz, die ebenfalls aus St. Ulrich stammte. Maria führte in diesen Jahren den nun selbständigen Holzschnitzereienbetrieb des Adolf ganz alleine. 

1943 wurde ihr erste Sohn mit dem Namen Wilhelm, allgemein Willi genannt, geboren.

Die Familie des Adolf und deren Nachkommen schreiben ihren Familiennamen am Wortende einfach mit i, also Comploi. Diese Umänderung fand während des Krieges, 1943, statt.

Adolf wurde während des II. Weltkrieges erst 1944-45 eingezogen. Damals beauftragte ihn das italienische Militärkommando mit dem Kauf von Nutzholz für den Bau von Brücken, besonders in Nordwest-Italien.

Bereits im Sommer 1945 begann Adolf mit seinem Verlegergeschäft von Grödner Holzschnitzereien, zuerst im Haus Panapruk, gegenüber der Ulricher Pfarrkirche. Bald darauf kaufte Adolf, dessen Firma sich nun „Dolfi“ nannte, von Leo Obletter da Juaut ein größeres Grundstück an der zentralen Romstraße. Dort errichtete Adolf ein eigenes großes Gebäude mit Werkstätten im Parterre und Waren- und Verkaufsräumen im 1. Stock. Bevor sich Adolf das erste, eigene Auto leistete, fuhr er eine Weile ein kleines Motorrad, die damals berühmte italienische „Vespa“.

Expansion der noch kleinen Holzschnitzereienfirma

 

Adolf Comploi potenzierte nach Kriegsende seine Holzschnitzereienfirma mit der Anstellung seiner Frau Maria, zwei Packerinnen und zwei Sekretärinnen. Ab 1946 begann der fleißige und tüchtige Holzschnitzer die im Grödnertal hergestellte, holzgeschnitzte Ware auch im europäischen Ausland zu verkaufen. Nach mehreren Jahren arbeiteten schon 656 Grödner Familien in Heimarbeit für die Firma Dolfi Comploi. Stets am Samstag Vormittag wurden durchschnittlich 30 Heimarbeitern aus dem Tal insgesamt 200 Lire für die abgelieferte Schnitzware ausbezahlt. Der Jahresumsatz der Firma Dolfi belief sich 1946/47 auf zirka 32.000 Lire. Adolf war schon damals ein weithin bekannter Unternehmer in der Holzschnitzereien-Branche geworden.

1947 wurde der zweite Sohn Siegfried geboren. Er ist Ing. Architekt und seit Jahrzehnten ein bekannter, geschätzter Bauingenieur in St. Ulrich.

Viel Holzschnitzware der Firma Dolfi wird bereits ab 1948 in die USA versandt

In erster Linie wurden so genannte chiena, d.h. kleine Schnitzware und Holzspielzeug sowie Statuen der sakralen Kunst, Weihnachtskrippen in natur oder farbig, verkauft.

Um 1948 war bereits 20% der Dolfi-Schnitzware für die USA bestimmt. Interessierte amerikanische Kunden kamen damals noch mit dem Schiff aus den USA über den Atlantik nach Europa und einige, wenige davon auch nach Gröden, wo sie sich Hersteller, besonders im Bereich der sakralen Holzbildhauerei auswählten.

Heiligenstatuen, vorher zum Teil aus Zirbelholz, dann aber immer mehr aus Lindenholz geschnitzt, wurden bis zum II. Vatikanischen Konzil 1963 sehr gut verkauft. Nach diesem Konzil, das vor allem die figurale Ausstattung der Kirchen ablehnte, waren Statuen für Kirchen und Kapellen kaum mehr gefragt, wodurch in kurzer Zeit eine große Krise für die Schaffung von großen, holzgeschnitzten Statuen entstand.

Unsere amerikanischen Kunden bestellten per Telegramm: „Schicken Sie bitte alles, was Sie haben und zwar Wetterhäuschen, geschnitzte Tiere in kleineren Maßen oder auch sonst alles, was Sie lagernd haben.“ Die gewünschte Ware wurde in Holzkisten aus Fichtenbrettern gut verpackt und mit der Eisenbahn vorwiegend zum großen Schiffshafen Genua transportiert. Die Konkurrenz in unserer Branche war aber schon damals sehr stark. Mitunter, während der Nacht, wurden die Adressen unserer Kunden auf den Warenkisten, die auf den Bahnhof in St. Ulrich gebracht wurden, abgeschrieben. Anschließend wurde von unehrlichen Konkurrenten deren Warenkatalog in eine Spalte unserer Warenkiste hinein geschmuggelt.

Das von unseren Kunden kassierte Geld wurde jeden Samstag seitens der neu in St. Ulrich eröffneten Bank von Trient und Bozen aus Sicherheitsgründen privat zum Wohnhaus des Adolf Comploi gebracht und dort bis zum Montag nach dem Wochenende deponiert. 

Gegen Ende der 1950er Jahre eröffnete Adolf gegenüber dem Hotel Maria im Ortszentrum einen kleinen Kiosk für den Direktverkauf von Holzschnitzereien seiner Firma.

Ab 1954 wurden die ersten Holz-Schnitzmaschinen in Gröden benutzt

1956 baute eine Maschinenbaufirma in Deutschland eine der ersten so genannten Holz-Schnitzmaschinen, die erste funktionierende Maschine kam aber bereits 1954 nach Südtirol. Diese umwälzende Erfindung für die Holzschnitzindustrie, deren Aussehen und Funktionen sprachen sich bald herum. Kurz danach hatte eine Firma aus Bozen die erste Schnitzmaschine für die Firma Dolfi gebaut. Die Nachfrage nach solchen Maschinen war damals sehr groß. So wurden für Adolf Comploi etwa sechs dieser Maschinen gebaut.

Ein geschickter Kunsthandwerker der Gemeinde St. Christina, Fraktion Monte Pana baute sich selbst eine jener Schnitzmaschinen aus Hartholz, auf der er bis 1980 für die Firma Dolfi Comploi fleißig arbeitete. Auf mehreren Schnitzmaschinen in Gröden wurde vor allem in den 1960-70er Jahren 24 Stunden lang, in drei Schichten, Tag und Nacht, gearbeitet.

1959 hatte Adolf unverschuldet in Atzwang bei Bozen einen schweren Autounfall, wodurch der gerade fünfzigjährige Mann ein ganzes Jahr lang einen großflächigen Gips tragen musste.

1961 war Willi Comploi, der ältere Sohn des Adolf, gerade 18 Jahre alt und schon in der väterlichen Firma mit Fleiß und Verantwortungsgefühl tätig. 

1956: Bau des Garni Astoria in der Stufan Straße in St. Ulrich 

1956 kaufte Adolf von der auswärtigen Familie Grunschberg ein größeres Grundstück gleich oberhalb der Stufan Straße, um dort 1956-57 die Fremdenpension Astoria zu errichten. Noch in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre im September, fuhr Adolf mit seinem PKW Fiat 1100, zusammen mit dem Sohn Willi weit umher, um zahlreiche Kunden in Mitteleuropa zu besuchen. Diese Handelsreise dauerte etwa einen Monat und als die beiden Anfang Oktober 1956 nach Hause zurückkehrten, war das große Dach des Garni Astoria bereits fertig gestellt. Der etwas fremde Name des Gästehauses wurde von einem Hotel Astoria in Spanien, bei Barcelona, entlehnt, in dem Adolf öfter mit seiner Familie den Urlaub verbrachte.

1960-1970 erfolgt eine starke Vergrößerung des Absatzmarktes der Firma Dolfi, besonders im Ausland 

Im Jahrzehnt 1960-1970 vergrößerte sich der Absatzmarkt der Firma Dolfi stark - besonders in Deutschland. Die Nachfrage nach geschnitzten und gebeizten Figuren wurde so groß, dass mehrere Kunden die Figuren noch halb fertig von den Schnitzmaschinen herunter nahmen, um sie selbst zu Hause unprofessionell fertig zu schnitzen. 

Im Februar 1969 vermählte sich Willi Comploi mit Annamaria Rella, ebenfalls aus St. Ulrich. Im Dezember 1969 wurde die Tochter Monika geboren, die seit Jahren eine fleißige Mitarbeiterin der Firma Dolfi ist. 1971 kam der Sohn Matteo Comploi zur Welt, seit einigen Jahren der umsichtige und engagierte Juniorchef der Firma. Monika und Matteo wurden bereits im Alter von sechs und sieben Jahren vom Vater auf näheren Geschäftsreisen mitgenommen, um frühzeitig das Metier der Familie zu erlernen.

Im Jahr 1973 erkrankte Willi so schwer an Tuberkulose, die Ärzte im Krankenhaus von Bozen gaben ihm nur mehr sechs Monate Lebenszeit. Am 2. Jänner 1973 wurde der Schwerkranke nach Arco bei Riva del Garda gebracht. Dort versprachen ihm die Ärzte nur mehr zwei bis drei Wochen Lebenszeit. Das Rauchen wurde dem Patienten aus St. Ulrich streng verboten. Aber Willi ließ sich nicht stören und rauchte getrost weiter, als ob er überhaupt nicht krank wäre. Von insgesamt 130 Lungenkranken in diesem Krankenhaus waren nach sechs Monaten nur noch 22 am Leben. Einer von ihnen war Willi Comploi. Vielleicht rettete ihm die neue, wirksame Medizin Refadin das Leben?

Ab 1970 leitete Willi Comploi zusammen mit seinem Vater die Firma Dolfi

 

1971 arbeitete Willi bereits fleißig im Betrieb des Vaters mit.

1972 zählte die Firma Dolfi über 600 Heimarbeiter im Grödnertal, d.h. über 600 Handwerker, vor allem Schnitzer und Maler sowie Malerinnen, die für die Firma Comploi zu Hause arbeiteten. 

1977 zog die Firma Dolfi in das neu erbaute, geräumige Gebäude an der Romstraße oberhalb des Rathauses von St. Ulrich. 

Von 1974 bis 1979 war Willi öfter für neun Monate im Jahr als Vertreter seiner Firma Dolfi weltweit unterwegs. 

1979 kam Willi nach der alljährlichen Monatsreise zu den Grossisten erstmals ohne einen einzigen Auftrag nach Hause.

Im selben Jahr, am 28. Februar 1979 wurde die inzwischen größer gewordene Firma von Adolf auf seinen Sohn Willi überschrieben.

Ende der 1970er Jahre kam in arbeitstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht die große Wende. Dolfi war inzwischen Lieferant von insgesamt 22 Grossisten in Deutschland geworden. Willi Comploi und seine Gemahlin verkauften Dolfi-Holz-Schnitzware bereits in 60 Ländern, auch außerhalb von Europa. 

Bald darauf wurde der Austausch des gesamten Maschinenparks der Firma geplant und somit insgesamt 36 neue Schnitzmaschinen bestellt. Gleichzeitig wurden zahlreiche neue Modelle für kleinere, geschnitzte Figuren von der Firma in Auftrag gegeben. Dafür musste eine große Menge Schnitzholz gekauft werden.

1980 wurden zusätzlich zu den 12 Mitarbeitern der Firma Dolfi weitere 66 Arbeiter eingestellt. Im selben Jahr wurden mehrere Schnitzmaschinen einigen Heimarbeitern zur Verfügung gestellt. 

Zeitgleich erschloss das Unternehmen viele Absatzmärkte, beispielsweise in den USA, Südamerika, Europa, Japan.

1988 eröffnete Dolfi im Ortszentrum an der Hauptstraße in St. Ulrich ein geräumiges Geschäftslokal für den Verkauf der eigenen Schnitzereien. Die Räumlichkeiten die Adolf 1968 von Josef Sanoner-Adlerwirt erworben hatte, sind nunmehr seit 30 Jahren im Besitz der Familie Dolfi. 

Mit der Zeit wurden die 78 Mitarbeiter der Firma auf 40 reduziert. Die Nacharbeit der Schnitzware und die Bemalung der Einzelstücke in Heimarbeit wurde zur Kostenreduktion umstrukturiert. 

In den Dolfi-Werkstätten in St.Ulrich und in Runcadic wurden in über 30 Arbeitsjahren insgesamt 278 Malerinnen, 146 Schnitzer und zahlreiche so genannte Nachschnitzer beruflich ausgebildet. Willi leitete die Firma „Dolfi“ viele Jahre allein, anschließend in Zusammenarbeit mit seiner Frau Annamaria sowie mit Matteo und Monika.

1995 wieder eine große Wende in der Firma Dolfi

Der Sohn Matteo und die Tochter Monika Comploi arbeiten zielstrebig mit den Eltern im eigenen Betrieb

1995 kam es wiederum zu einer großen Wende. Nach dem Einsetzen einer sehr schweren Krise in der Grödner Holzschnitzerei sahen die gegenwärtigen Inhaber der Firma Dolfi eins, dass ohne eine stark verbreitete Firmenmarke die Geschäftstätigkeit behindert werden könnte. Also investierte die Firma intensiv in ein zeitaufwendiges Marketing, in eine kundenorientierte Vermarktung und in die fortlaufende Modernisierung des Betriebes. Diese Änderungen kosteten und kosten noch viel Zeit, Kraft und finanzielle Mittel.

Nun noch einige Entwicklungen in der Firma Dolfi der letzten 15 Jahre: 

Im Jahr 2002 übernahmen Matteo Comploi und seine Schwester Monika den großen Betrieb. Durch viele Ideen und Innovation seitens der engagierten Geschwister konnte sich die Firma Dolfi in den letzten Jahren fühlbar erneuern. Beide setzen sich mit Passion und Phantasie, aber auch mit langjähriger Arbeitserfahrung und Innovation für den Fortbestand der Dolfi-Geschäftstradition ein.

Einige der vielfältigen Kollektionen der Dolfi-Holzschnitzereien:

Weihnachtskrippen mit Krippenställen, vielgestaltiger Weihnachtsschmuck, besondere Sammler-Puppen, Teddybären, Schachspiele in verschiedenen Größen, unsere besondere „Kinderwelt“, unsere Kollektion sakraler Kunst, Kruzifixe und Christuskörper, Madonnenfiguren, Heiligenstatuen, allerlei profane Schnitzereien, Glücksbringer Artikel, kleinere und größere Tierfiguren, Kristallglocken mit kleinen Schnitzereien, Engel und Engelsköpfe, Südtiroler Holzäpfel, dreidimensionale Puzzle-Spiele aus Holz der Marke Matteo-Comploi (Fahrzeuge, Tiere, Pärchen), „Dolfi Casa Collection“ und schließlich auf Maß ausgeführte Kundenwünsche.

Hinter all diesen Kollektionen steckt eine sehr große Innovation und viel Arbeit. Der gesamte Arbeitsprozess in der Holzschnitzkunst ist aufwendiger als man meinen möchte. Bis eine Holzfigur fertig geschnitzt, nachgearbeitet, lackiert, bemalt und vergoldet ist, sind im Schnitt mindestens 150 Handgriffe notwendig.

 
 
 
 
 
 
 
 
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